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BI macht beim Osterfeuer in Wensickendorf mit

Veröffentlicht am 11.04.2017

Die Bürgerinitiative "Contra Eierfabrik" beteiligt sich am Osterfeuer am 15. April um 17 Uhr auf dem Sportplatz in Wensickendorf. Danke an die Veranstalter! Dabei wollen die Mitglieder der BI vor Ort über den aktuellen Stand in Sachen Legehennenanlagen in Wensickendorf und Zehlendorf informieren.

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Die BI steigt ins Drachenboot

Veröffentlicht am 31.03.2017

Die Bürgerinitiatiative "Contra Eierfabrik" Oranienburg wird sich am 21. Drachenbootfest Mitte Juni beteiligen. Die BI startet in der Kategorie Mixed. Neben viel Spaß wollen die Bootsfahrer, unter ihnen sechs Frauen, und der Fantross am Ufer natürlich auch möglichst vielen Leuten von den Zielen und Anliegen der Bürgerinitiative erzählen. Wer uns anfeuern will, kann uns am 17. Juni gerne anfeuern!

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BI schreibt den Stadtverordneten

Veröffentlicht am 27.03.2017

Die Bürgerinitiative "Contra Eierfabrik" hat sich in gleichlautenden Schreiben an die Vorsitzenden der Fraktionen in der Ornienburger Stadtverordnetenversammlung gewandt. In dem Schreiben, das auch den jeweiligen Bürgermeisterkandidaten ging, bittet die BI darum, dass die Stadtverordnetenversammlung der Verwaltung den offiziellen Auftrag dazu gibt, die juristischen Argumente für oder gegen die geplanten Legehennenanlagen in Wensickendorf und Zehlendorf zu erarbeiten. Hintergrund der Bitte ist, dass das Landesumweltamt derzeit den ersten Antrag der Investoren prüft. Im Zuge des Antragsverfahrens wird auch die Stadt um ihre Stellungnahme gebeten werden. Dann sind unter Umständen sehr knappe Fristen einzuhalten.Will die Stadt Oranienburg ihr gemeindliches Einvernehmen verweigern, muss dies aber gut begründet sein, damit die Einwendung nicht sofort wieder kassiert werden kann. Man darf gespannt sein, ob sich die Stadtverordneten, die sich mehrheitlich ablehnend gegen die Investorenpläne zeigten, nun auch zu diesem konkreten Schritt bereit sind.

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Grüner Umweltminister fordert Filterpflicht

Veröffentlicht am 24.03.2017

Der grüne Landwirtschaftsminister Niedersachsens Christian Meyer hat in einem Gespräch mit der Nordwest-Zeitung eine Filterpflicht für große Geflügelställe gefordert. Anknüpfend an besorgniserregende Erkenntnisse von niederländischen Wissenschaftlern sagte er: „Auch wir haben Hinweise, dass in der Nähe von großen Geflügelställen die Belastungen mit Feinstäuben sehr groß sind.“ Als Konsequenz will Meyer bundesweit ein Bündel von Maßnahmen umsetzen, das Emmissionen aus Geflügelbetrieben vermindern soll. Wir finden: Eine richtungsweisende Idee, mal ganz abgesehen davon, dass der beste Emmissionsschutz wäre, solche Fabriken ganz zu verhindern!

Hier geht es zu dem Artikel.

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Linken-Politiker zu Gast bei der BI

Veröffentlicht am 18.03.2017

Am Donnerstag war eine Gruppe von Politikerinnen und Politikern der Linken zu Gast bei der Bürgerinitiative "Contra Eierfabrik". Unter ihnen mit Kirsten Tackmann die agrarpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag und mit Enrico Rossius der Kandidat der Partei für das Amt des Bürgermeisters in Oranienburg. Wie schon am Tag zuvor bei dem Gespräch mit dem parteilosen Kandidaten Alex Laesicke war der etwa zweistündige Termin von sachlichen und konstruktiven Gesprächen gekennzeichnet. Dabei signalisierten die BI-Vertreter vor allem ihre Erwartung an die Stadtverordnetenversammlung und die Verwaltung der Stadt, bereits jetzt mit der Vorbereitung einer Stellungnahme gegenüber dem Landesumweltamt zu beginnen. Damit könnte sichergestellt werden, dass eine mögliche Verweigerung des gemeindlichen Einvernehmens gut begründet sei und damit umso mehr Gewicht im Genehmigungsverfahren habe.

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Alex Laesicke zu Gast

Veröffentlicht am 16.03.2017

Gestern Abend war mit Alex Laesicke ein weiterer Kandidat für die Nachfolge des aktuellen Oranienburger Bürgermeisters Hans-Joachim Laesicke bei der Bürgerinitiative "Contra Eierfabrik" Oranienburg zu Gast. Bei dem gut zweistündigen Gedankenaustausch tauschten Kandidat und BI-Vertreter offen und sehr konstruktiv ihre Positionen aus. Laesicke machte dabei klar, dass er derzeit noch dabei sei, sich eine Meinung zu den Investorenplänen zu erarbeiten. Er versuche, die Argumente der Bürgerinitiative dabei entsprechend zu verarbeiten und zollte der BI seinen Respekt für die engagierte Arbeit. Die Vertreter der Bürgerinitiative ihrerseits vermittelten Alex Laesicke noch einmal den Kern ihrer Argumentation gegen die Pläne für Legehennenanlagen in Wensickendorf und Zehlendorf. Bereits jetzt, so die BI, sollte es ein Anliegen der Stadt sein, sich auf die anstehende Anhörung im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung des Landesumweltamtes zu den Investorenplänen vorzubereiten und dafür auch das Know-how der Standtverwaltung zu nutzen. Am Ende waren sich alle Gesprächsteilnehmer einig, dass man gern weiter im Gespräch bleiben werde - egal wie die Wahl zum neuen Oranienburger Bürgermeister ausgeht.

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Jetzt brauchen wir viel Unterstützung!

Veröffentlicht am 26.02.2017

Seit wenigen Tagen erst ist es bekannt: Investor Josef Vortallen hat die Anträge für die ersten beiden Anlagen in Zehlendorf beim Landesumweltamt eingereicht. Damit ist eingetreten, was zu erwarten war und unser Kampf gegen die Eierfabriken gewinnt neues Tempo. Klar ist damit auch: Neben viel öffentlicher Kritik, die durch die Bürgerinitiative geäußert wird, läuft alles auf eine jurstische Auseinandersetzung hinaus. Die Bürgerinitiative ist dafür gut gerüstet. Aber wir brauchen vor allem Geld, um diesen juristischen Streit auch mit der nötigen professionellen Hilfe führen zu können. Deshalb heute noch einmal unsere herzliche Bitte: Spenden Sie Geld, wenn Sie die Arbeit der Bürgerinitiative "Contra Eierfabrik" Oranienburg unterstützen wollen. Jeder Euro hilft uns, vor allem die  Rechtsanwaltskosten zu tragen. Allen, die uns bisher schon mit ihrer Spende geholfen haben, gilt unser Dank. Und schon heute bedanken wir uns auch bei denen, die uns jetzt mit ihrer Spende helfen!

Hier finden Sie Informationen zu Möglichkeiten, wie Sie die Bürgerinitiative unterstützen können.

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Kerstin Kausche besucht Bürgerinitiative

Veröffentlicht am 23.02.2017

Am 22. Februar 2017 besuchte die Kandidatin der CDU für das Amt des Oranienburger Bürgermeisters, Kerstin Kausche, die Bürgerinitiative "Contra Eierfabrik". Es gab einen angeregten Meinungsaustausch mit Vertretern der Bürgerinitiative. Kerstin Kausche informierte sich über den aktuellen Stand der Investorenpläne für Legehennen-Anlagen in Zehlendorf und Wensickendorf. Die Bürgerinitiative versucht derzeit, auch andere Kandidaten für das Bürgermeinsteramt zu Gesprächen einzuladen.

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Prominente Unterstützung: Sarah Wieners klare Worte

Veröffentlicht am 11.02.2017

Die Bürgerinitiative "Contra Eierfabrik" bekommt prominente Unterstützung. Die Köchin Sarah Wiener hat uns erlaubt, sie mit folgendem Statement auf unserer Webseite und bei Facebook zu zitieren:

Ich finde, wir müssen uns die Frage stellen, in welcher Welt wir leben wollen: Die Industrie und Tierfabriken sind ein entmenschlichtes System welches dem Diktat der Gier, des Konsums und der Einsparung unterliegt – deswegen wünsche ich der Bürgerinitiative Contra Eierfabrik viel Erfolg bei dem Kampf für Vielfalt in der Wirtschaft, in unserem Ökosystem und auf dem Teller!

Danke für diese Mut machenden Worte! Wer mehr über die Arbeit von Sarah Wiener wissen möchte, findet hier ihre Webseite.

 
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Demo-Deutungen – Statement derBürgerinitiative zu den Vorwürfen von Rene Armswald

Veröffentlicht am 29.01.2017

Zehlendorf/Wensickendorf/Schmachtenhagen (26.01.2016) – René Armswald wirft der Bürgerinitiative „Contra Eierfabrik“ auf Facebook geschmacklose Vergleiche vor und rückt sie damit in die Nähe von Holocaustleugnern. Das ist, gelinde gesagt, Quatsch.

 Das von ihm kritisierte Bild von der Demo gegen Massentierhaltung am 21. Januar in Berlin zeigt im Hintergrund ein Ortsschild von Dachau. Getragen wurde es von Dachauer Demonstranten, die zeigen wollten, woher sie kommen. Es gab auch Ortsschilder aus vielen anderen Städten. Und das Foto, das René Arnswald als Beleg unserer Gesinnung dient, zeigt eine unserer ersten Aktionen vor dem Bauernmarkt. Wir sind ein bunter Haufen mit vielfältigen Meinungen. Darunter sind auch Tierschützer, die sehr deutlich zeigen, was sie über das Unrecht gegenüber Tieren denken. Dafür finden sie auch drastische Vergleiche.

 Wir Mitglieder der BI „Contra Eierfabrik“ sind weder Nazis, noch lassen wir uns zu denen drängen, die das schlimmste Verbrechen der deutschen Geschichte leugnen. Bei uns ist keinerlei Platz für Rechte oder Ausländerhasser. Wir haben in der Schule zu wenig „gepennt“, um die dunklen Seiten unserer Geschichte nicht zu kennen.

 Wir erwarten auch an dieser Stelle Fairness im gegenseitigen Umgang. Und wir erwarten, dass alle, die von den Bürgern von Zehlendorf gewählt wurden, auch deren Interessen und Ziele unterstützen. Für Umwelt- und Tierschutz, menschliche Gesundheit und wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen lohnt es sich zu kämpfen. Absurde Argumente helfen  dabei nicht.

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